bereitgestellt von
Die im Jahr 2017 geförderten Künstlerinnen und Künstler stellen sich und ihre Projekte vor.
Das MÜLLPROJEKT nutzt 2017 durch eine Reihe von künstlerischen Aktivitäten den Recyclinghof als stadtgesellschaftliche Bühne.
Das Projekt untersucht die Überschreitung der Grenze zwischen Land und Meer und hinterfragt den Begriff der Grenzziehung.
Die Vermischung von realem und Kunst-Raum lässt einen dritten Raum entstehen.
In der Post-Welcome-Soap werden Geflüchtete bei ihrem Ankommen in der deutschen Gesellschaft begleitet.
Die auditive Performance in Hamburg und Cotonou greift die Praxis des Erzählens auf.
Die Geschichte der „geisteskranken“ Rückwanderer in Hamburg handelt von gescheiterten Auswanderern, die in den USA ihr Glück finden wollten.
Ausgehend von der gleichnamigen Oper werden Zukunftsvisionen von Kindern und Erwachsenen und deren Begrenzungen untersucht.
In der PMS Lounge ist willkommen, wer sich mit der Idee einer zyklischen Pause von der konstruktiven Heiterkeit identifizieren kann.