DECOLONYCITIES KIGALI-HAMBURG
DECOLONYCITIES KIGALI-HAMBURG
DECOLONYCITIES ist ein Projekt, welches an der Schnittstelle von Tanz und bildender Kunst agiert und einen Prozess der Dekolonisierung in Gang setzt. Es geht um einen Perspektivwechsel, der uns auf künstlerische Weise erlaubt uns diesem Thema anders anzunähern. Welche koloniale Vergangenheit gibt es zwischen Kigali und Hamburg? Wie wird diese Geschichte archiviert – im und außerhalb des Museums? Das MARKK in Hamburg ist einerseits ein Ort der Performance und gleichzeitig Zentrum dieser Fragen.
Antragstellerin
Yolanda Gutiérrez
Sparte
Performing Arts / Theater und Tanz
Fördervolumen
beantragte / bewilligte Förderung aus dem Elbkulturfonds: 50.000 Euro / 50.000 Euro
Weitere Informationen