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Die im Jahr 2021geförderten Künstlerinnen und Künstler stellen sich und ihre Projekte vor.
Das "Fairstival" will dazu beitragen, sexistische und rassistische Denkmuster zu verlernen.
Das Projekt erforscht im Sommer 2021 den Diana Garten im Hamburger Stadtpark und schlägt ein neues Alphabet der gemeinsamen Handlung vor
Das Projekt untersucht in einem democratic boot camp (demokratisches Trainingslager) aktuelle Fragen des Zusammenlebens in einer sich immer weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft.
Die Multimedia-Installation macht Stimmung akustisch und visuell im gegenwärtigen Hamburger Stadtraum erlebbar.
Das Projekt bietet Menschen, die in unserer Gesellschaft oft marginalisiert werden, Möglichkeiten, ihr Wissen zu vermitteln und ihre Belange zu formulieren.
Tansania-Zombie-Park ist ein antikoloniales, interdisziplinäres Horror-Trash-Empowertainment-Projekt.
Decolonycities entwirft als Koproduktion zwischen Kigali und Hamburg eine städtische postkoloniale Utopie.
Das interdisziplinäre Kunstprojekt befasst sich mit künstlicher Emotions-Intelligenz. In diesem Falle wird der Körper selbst als Fehlerquelle und Unruhestifter untersucht.
Der Poetry Slam möchte sich weiterentwickeln zu einem hochwertigen, konsequent interaktiven Online-Format.
Das Ensemble Resonanz hinterfragt gängige Formen und Hierarchien in der Musikproduktion.
In dem Projekt berichtet eine 91jährige Hamburgerin aus Hamburg-Barmbek von ihren Überlebensstrategien.